20. Januar 2018

Beverly Barton - Cherokee Pointe 01 - Hexenopfer


Hallo ihr Lieben,

ein Thriller, der mich nicht ganz überzeugen konnte...



Verlag/Quelle: Weltbild (nur noch gebraucht oder als eBook erhältlich)
Homepage: Beverly Barton bei Goodreads 




Die Südstaatlerin Beverly Barton ist mit ihren über 50 Romanen eine höchst erfolgreiche Autorin des »Romantic-Suspense«-Genres.
Beverly Barton wurde 1946 in Alabama geboren und ist ebendort sowie in Tennessee aufgewachsen. Sie heiratete früh, ohne das College abzuschließen. Einige Jahre lang zog sie mit ihrem Mann, einem Navy-Angehörigen, von Stützpunkt zu Stützpunkt, kehrte dann aber nach Alabama zurück und widmete sich die nächsten Jahre ausschließlich der Erziehung ihrer beiden Kinder.
Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1990. Er wurde sofort zu einem Bestseller.
Beverly Barton starb völlig überraschend im April 2011.



In den Wäldern regiert die Angst

Tief in den Smoky Mountains von Tennessee liegt das Opfer auf einem Altar, aufgeschlitzt und ausgeblutet: Das grausame Werk eines wahnsinnigen Mörders, der von Bundesstaat zu Bundesstaat zieht. FBI-Ermittler Dallas Sloan kennt die Szene nur zu gut – und er weiß, der Mörder wird erst innehalten, wenn er sein fünftes Opfer gefunden hat. Gemeinsam mit Genny Madoc, die über eine besondere Gabe verfügt, macht sich Dallas auf die Jagd.



Worum geht es ?«, fragte Genny.



Genny Madoc hat, wie auch ihre Großmutter vor ihr, die Gabe des zweiten Gesichts. Sie sieht den ersten Mord in einen ihrer Träume und versucht der Polizei bei der Ergreifung des Täters zu helfen. 

Dallas Sloan ist schon länger auf der Suche nach dem Mörder seiner Nichte. Als er endlich eine entscheidende Spur hat, macht er sich sofort auf dem Weg nach Cherokee Pointe. Wo er als erstes überrascht durch einen Schneesturm auf Genny trifft. 

Genny ist eine sehr nette und liebevolle Protagonistin, die mich manchmal mit ihrem Getue und Nettigkeit nervte.

Dallas Sloan ist mir stattdessen mit seiner etwas rauen Art sofort ans Herz gewachsen. Er ist ein Mensch der nur daran glaubt was er mit seinen fünf sinnen erfassen kann. An einen sechsten glaubt er nicht. Auch daran nicht das Genny einen hat.
Die Suche nach dem Mörder ist doch spannend von der Autorin geschrieben worden. Leider fehlt diesem Buch doch das gewisse etwas, das ich von der Autorin aus der Griffin Powell Reihe schon kenne. Und trotz der manch ekliger Szenen und den Affären, in denen es in diesem Buch nur so wimmelte, hat mir das Buch gefallen. 
Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was einem hilft, die verschiedenen Entscheidungen der Charaktere zu verstehen.

Normalerweise liebe ich Thriller mit ''Schuss'' wie ich gerne, die Romantic Suspence Bücher nenne. Doch leider konnte mich dieses Buch nicht ganz überzeugen. Es fehlte das gewisse etwas und mehr Tiefe.



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